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#1

Krankenhaus

in Atlanta 27.10.2014 18:03
von Tom Avery | 2 Beiträge

Eben noch in Begleitung von zwei Ärzten, einem schwerverletzten Patienten und drei Schwestern, schnappte ich mir nun meine Jacke und besiegelte somit meinen Feierabend. So sehr ich meinen Beruf auch liebte, war ich doch froh nun entspannen zu können. Der Tag war hart und hatte viel von mir abverlangt. Wie oft hatte ich nun schon gesehen, wie viel mehr Wissen ich so manches mal mit mir herumtrug als so manch ausgezeichneter Arzt. Irgendwie traurig, wenn man bedachte wie hoch angesehen dieser Beruf doch war. Der des Rettungsdienstes wurde meist heruntergespielt. Dabei musste man heutzutage so viel mehr wissen, als vor 20 Jahren noch.

"Ciao, Tom!" Einer meiner Kollegen grüßte noch flüchtig, im nächsten Moment schlug die Tür hinter mir zu. Die kühle Oktoberluft in mir aufgenommen, schlenderte ich in Richtung der Parkplatzes, auf welchem mein Mercedes stand. Normalerweise war ich keiner dieser prolligen Typen, doch was schöne Autos anging, war ich doch ziemlich wählerisch. So war es auch mit den Frauen, weswegen ich wohl nun schon das zweite Jahr single war. Seltsam, wenn man bedacht wie ungern ich doch eigentlich alleine war. Aber nicht jede bekam die Chance zu mir durchzudringen, aus dem einfachen Grund, weil sie meinen Beruf nicht akzeptieren konnte. Die meisten preschten in einem Tempo voran, dass es mir die Schuhe auszog. Nach nur zwei Dates sprachen sie bereits vom Heiraten und Kindern, das widerum ließ mich zurückschrecken. Auch ich wollte mal eine Familie, aber doch nicht sofort!

Gerade meinen Schlüssel herausgekramt, öffnete ich die Autotür, die plötzlich wieder zuschlug. Überrascht aufgesehen, konnte ich keinen ungewöhnlichen Wind oder sonstiges ausmachen. Nicht weiter darüber nachgedacht, ging ich einfach davon aus sie nicht richtig geöffnet zu haben. Es also gleich nochmal versucht, passierte das selbe Spiel. "Okay, das ist nicht witzig." Allein die Tatsache, dass ich mit mir selbst sprach war schon albern genug. Als ich mich umdrehte stand jemand vor mir. Ich schrak kurz zusammen und legte die Hand an mein Herz. "Gott, müssen Sie mich so erschrecken?" Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, musterte ich die Frau vor mir. Sie wirkte irgendwie..anders als die Frauen, die ich kannte. "Kann ich Ihnen helfen?"

@Tatia Petrova


And I would have stayed up with you all night..


had I known how to save a life.
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#2

RE: Krankenhaus

in Atlanta 28.10.2014 01:18
von Tatia Petrova | 3 Beiträge

Lange war ich noch nicht unter den Lebenden , es waren vielleicht ein paar Tage vergangen mehr jedoch nicht. Ich schaffe es zurück dank einer alten Bekannten die meine Hilfe brauchte. Ich war ihr zum dank Verpflichtet auf einer Art denn so konnte ich endlich wieder leben. Keine Dunkelheit und auch kein Sarg umhüllte mich mehr , ich war endlich frei. Jedoch war mir bewusst das dieses Leben auch nicht umsonst war. Cassia - die Frau die mich zurückgeholt hatte schaffte es mich zum Vampir zu verwandeln jedoch war Esthers Spruch viel mächtiger sodass ich sie nicht dagegen ankam. Ich hatte vielleicht ein paar Tage wenn überhaupt um zu überleben. Nur Blut des männlichen Doppelgängers würde es schaffen genau diesen Fluch zu brechen und mich weiter unsterblich zu lassen und das auf die Ewigkeit. Doch wo genau sollte ich einen finden? Laut Cassia war der erste Doppelgänger wie die andere Seite zusammen verschwunden. Der Doppelgänger aus meiner Zeit starb auch schon. Mir blieben nur nur noch 2. Cassia warnte mich bereits das ich in Mystic Falls wohl weniger Glück haben würde. Stefan Salvatore würde mir niemals helfen. Es blieb somit nur Einer über. Tom Avery musste sein Name sein und so wie man hörte war er ein Mensch der keine Ahnung hatte was noch in dieser Welt lauerte. Eigentlich war dies ein einfaches Ziel dachte ich mir. Doch würde ich es schaffen ihn davon zu überreden mir sein Blut zu geben? Verletzten wollte ich ihn nicht, ich könnte es zwar doch ich war kein Monster. Ich war dankbar zurück zu sein und wollte mich nicht gleich von der schlechten Seite des Vampir seins zeigen. Ich kämpfte gegen das Monster in mir und so wollte ich auch diesem Doppelgänger entgegen kommen - als normale Person.
So führte mein Weg also nach Atlanta.

In Atlanta angekommen machte ich mich sofort auf den Weg zu seiner Arbeitsstelle. Es war schon ungewohnt wie sich die Welt verändert hatte. Menschen hatten nun feste Arbeitsstellen und verdienten gut. Auch die Technik war auf dem höchsten Punkt angekommen, es war schon verrückt. Ich steuerte das Krankenhaus an. Am Eingang wurde mir berichtet das dieser Tom wohl bald Feierabend hätte. So entschied ich mich draußen auf diesen zu warten. Es dauerte auch nicht lange bis der Doppelgänger auftauchte. Eine weile beobachtete ich ihn bis ich mich entschloß einfach auf ihn zuzugehen.

Ein kurzes Schmunzeln schmückte meine Lippen als ich den Doppelgänger wohl unbeabsichtigt erschreckte. "Verzeihung das war nicht beabsichtigt. Normalerweise bin ich es die sich immer erschreckt." sagte ich mit einem kleinen Lächeln welches ich ihm schenkte. "Ich dachte ich kenne sie, ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor doch ich habe mich vertan. Ich komme nicht von hier aber mir wurde gesagt das die Person die ich suche hier lebt." redete ich mich zum schein raus und hoffte er würde meine Geschichte halbwegs glauben. Ich wollte ihn einfach auf diese Art manipulieren mir zu helfen.


@Tom Avery


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#3

RE: Krankenhaus

in Atlanta 29.10.2014 14:27
von Tom Avery | 2 Beiträge

Die Frau vor mir war mir völlig unbekannt und doch fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen. Ein seltsames Gefühl, denn normalerweise ließ ich mich vom Äußeren nur selten schnell beeindrucken. Das hier war anders, schon fast magisch auch wenn ich an so einen Schwachsinn nicht glaubte. Ihre Entschuldigung akzeptiert, winkte ich ab und lächelte höflich. "Keine Sorge, ich bin sicher Sie würden sowas nicht beabsichtigen." Ihr einen Moment in die Augen gesehen, zog ich überrascht die Mundwinkel nach unten. "Wirklich? An wen erinnere ich Sie denn?" Das hatte ich zuvor noch nie gehört. Die Meisten sagten mir, dass ich einen ziemlich englischen Eindruck machte. Meine Gesichtszüge waren markant und oftmals wirkte ich eher in mich gekehrt, obwohl ich ein sehr lebensfroher, energischer Mensch war. Ich lachte gern und hatte kein Problem vor einer größeren Masse von Menschen amsüsante Geschichten zu erzählen.

"Sie sind nicht von hier oder? Ich lebe bereits seit 32 Jahren hier, ich würde Ihr Gesicht kennen." Jetzt drehte ich den Spieß um. Wer war die mysteriöse Unbekannte und wieso sprach sie ausgerechnet mich an? Oder sollte das alles eine Taktik sein, um zu flirten? Zwar war ich selbstbewusst, jedoch war ich nicht sicher, ob ich in ihr Beuteschema passte. Vermutlich suchte sie mehr den geheimnisvollen Dunkelhaarigen, der ihr Abenteuer bieten konnte. Ich selbst war viel zu normal. Andererseits erweckte sie nicht den Eindruck eine dieser überzogenen Frauen zu sein, die nur nach Luxus strebten.

@Tatia Petrova


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#4

RE: Krankenhaus

in Atlanta 30.10.2014 02:29
von Tatia Petrova | 3 Beiträge

Ich wollte es gar nicht glauben doch Cassia hatte wirklich Recht - die Doppelgänger hatten eine gewissen Anziehungskraft aufeinander. So musste ich mir leider selbst eingestehen das dieser Tom mir schon Nahe ging. Es war ein Gefühl als würde ich ihn ewig kennen, es war einfach vertraut. Jetzt verstand ich diese Universumstheorie. Damals hatte ich keinen dieser Doppelgänger kennengelernt sodass ich nicht verstand was genau damit gemeint war aber jetzt war es anders und ich spürte diese Verbundenheit genau. "Normalerweise bin ich auch eher ein Tollpatsch und man würde mich schon von weiten hören." sagte ich grinsend während ich versuchte nicht verdächtig zu wirken. Aus irgendeinem Grund war ich einfach vorsichtig - zwar kannte Tom mich nicht aber ich war mir sicher er würde bemerken wenn eine Person lügt. "Sie erinnern mich an einem Freund von damals , ich weiß das klingt so ungläubig aber es ist wirklich so sie sehen ihm sehr ähnlich." sagte ich dann etwas nervöser während mein Blick für einen Moment die Straßen von Atlanta begutachtete.

Das er sofort bemerkte das ich keine Einheimische war faszinierte mich doch. Er hatte wirklich ein gutes Augen und er hatte Recht sodass ich seine Frage mit einem Nicken bestätigte. " Sie haben Recht ich komme nicht von hier , ich komme aus New Orleans." log ich einfach und lächelte dabei unschuldig. "Aber wie meinen Sie das , das sie mein Gesicht kennen würden wenn es so wäre?." hackte ich kurz nach. Ich wusste nicht ob dies ein Flirtversuch werden sollte jedoch war er mir wirklich sympathisch.

@Tom Avery


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